Freizeit 2018

Spaß, großer Zusammenhalt und viele neue Eindrücke

Jugendfreizeit in Montaione (Toskana)

Vom 03. bis zum 16.07. fand die diesjährige Freizeit der Stadtjugendarbeit Wolfhagen in Italien statt. Die Jugendgruppe war in einem ca. 400 Jahre alten toskanischen Landhaus untergebracht, der „Casa Pomponi“. Die Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren und ihre Betreuer/innen gewöhnten sich schnell an die eindrucksvolle Landschaft und die Unterkunft (ca. 60 km südlich von Florenz gelegen). Ein schöner großer Pool, ein Volleyballfeld & Tischtennisplatte bildeten neben der großen Terrasse  Platz für vielerlei Aktionen.

Auf unterschiedlichen Touren erkundeten die Mädchen und Jungen das schöne Städtchen Montaione (2km entfernt) und die umliegende Landschaft.

Ein Highlight dieser Jugendfreizeit waren sicherlich die Ausflüge nach Florenz und Siena. Hier standen die Sehenswürdigkeiten Ponte Vecchio, Santa Maria del Fiore und der Piazza Michelangelo (Florenz) auf der Tagesordnung. Im Vergleich zu Florenz etwas ruhigerem Siena konnten wir die Atmosphäre des Palio spüren. Das weltberühmte Pferderennen auf dem Piazza Di Campo zeigt überall seine Spuren.

Auch die Fahrt in Kleingruppen in die romantischen kleineren Städte San Gimignano und Volterra gefiel den Teilnehmern sehr. Volterra gilt als Hochburg der Alabasterverarbeitung, diente aber auch als Filmkulisse der „Twilight-Reihe“.

Trotz der vielen Ausflüge und Aktionen hatte die Gruppe ausreichend Zeit den Pool zu genießen, zu chillen oder an den verschiedenen Angeboten (z.B. Siebdruck) teilzunehmen. Hinzu kam zwei Open-Air-Kinoabende an unserem Haus, die Poololympiade und am letzten Tag die traditionelle Rallye, die ein fester Bestandteil der Wolfhager Jugendfreizeiten ist. Natürlich war auch die Fußball WM ein Thema und so schauten wir gemeinsam in einer Pizzeria die Spiele Brasilien-Belgien, Frankreich-Belgien und natürlich das Endspiel.

Am Abend, nachdem gemeinsam das Essen zubereitet und verzehrt wurde, fand sich die Gruppe zu den verschiedensten Gruppenspielen ein. Gemeinsam wurde z.B. Lieder gegurgelt, ein „Tresor geknackt“ oder als Gruppe „Tabu“ gespielt. Ein Betreuer führte zudem die Jugendlichen in verschiedene Feuerspiele ein. Vielen wird sicherlich auch der Abschlussabend in Erinnerung bleiben, der zum gemeinsamen Pizzabacken im alten Steinofen am Haus aufforderte und uns anschließend in der Abenddämmerung an den Pool führte.

Frank Mahlich: „Die Gruppe hat wunderbar zusammengehalten und ist beeindruckend respektvoll und hilfsbereit miteinander umgegangen. Wir sind uns sicher, dass die Mädchen und Jungen die Reise in guter Erinnerung behalten werden (bis auf die vielen Mückenstiche, die hoffentlich schnell vergessen sindJ) und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr“.

 



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